Statements - Jenseitsstimmen

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Feedback zum Interview mit Nepomuk Maier und Hans Otto König am 5.6.2020 führte

Ich möchte an das Interview das Nepomuk Maier mit Hans Otto König führte anknüpfen und kann aus meiner 20 jährigen Praxis nur bestätigen, dass die Technik in der Transkommunikation zwei ihren Stellenwert hat, aber nicht alles ist, was ein gutes Ergebnis ausmacht. So ist die eigene persönliche Resonanz so wichtig, das ohne sie ein gutes Ergebnis auch nicht möglich ist. Im Großen und Ganzen sind die Menschen heute aufgeschlossen, was die Akzeptanz des Phänomens und auch der Aussagen die herüberkommen anbelangt. Und doch gibt es immer wieder Menschen, die meinen das Ganze ins lächerliche ziehen zu müssen. Freilich könnte man sie ignorieren, doch muss man sich fragen was sie in Foren, die sich mit Transkommunikation beschäftigen, dann zu suchen haben. Hans Otto du hast sehr deutlich gemacht dass ein beschäftigen mit Skeptikern nicht wirklich sinnvoll ist, reine Zeitverschwendung und auch Verschwendung von persönlichen Energien. Die Qualität des hörbaren zu verbessern ist sicherlich ein hohes Ziel, und wenn es technisch möglich ist, auch ein löbliches. Wir Menschen möchten natürlich verstehen, wie diese Kontakte überhaupt zustandekommen, welche Intention ihnen zugrunde liegt, und was wir von unserer Seite aus tun können um die Kontakte zu verbessern.  
Um eine Win-Win Situation zu erschaffen, die sowohl für die Jenseits Welt, und ich schließe hier auch die Möglichkeit anderer Dimensionen mit ein, und unserer Welt, ist die uneigennützige Liebe oberste Priorität. Ich denke im gesamten Universum gilt das Gesetz des Ausgleichs und wir können nicht nur aus diesen Kontakten allein profitieren, sondern sollten auch der Anderswelt von unserer Seite signalisieren auch etwas für Sie tun zu wollen. Hinsichtlich der Erfahrbarkeit solcher Kontakte sind leider im Augenblick noch vielen Menschen Grenzen gesetzt, die nicht nur im Bereich der Spiritualität, nicht nur im Bereich der Technik vorhanden sind, sondern auch bar fehlenden Wissens eine Zugänglichkeit zum Phänomen teilweise verhindern. Wie in meinem früheren Essays ausgeführt ist eine offene Verstandes Haltung zunächst einmal die wichtigste Bedingung.  
Im Interview wurde auch die Schwierigkeit der Übersetzung der Aussagen in unserer Sprache angesprochen, deren Vokabular und Tiefe bei weitem nicht ausreichen um die Inhalte so zu transportieren, die Ihnen vom Gehalt her gerecht werden. Durch unsere eingeschränkte Wahrnehmung der Dimensionen und auch deren Verarbeitung in unserem geistigen Feld, fehlen ganz wichtige Bestandteile, die die Anderswelt so abbildet, wie sie sich real darstellt.

Hartmut Alt
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