Begriffsbestimmung - Jenseitsstimmen

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„Jenseitsstimmen“ Transkommunikation © Hartmut Alt 2011-2016



Was ist Transkommunikation ?

Transzendente Welten in multiplexen Universen differentieller Dimensionen in Kommunikation mit der dreidimensionalen Welt. Ja, sie leben und wollen kommunizieren, mit uns kommunizieren.
Was heißt das ?
Transzendenz ist das, was sich uns auf Grund der Wahrnehmung mit unseren 5 Sinnen entzieht. Es sind die Dinge, die passieren, die nach unserer Schulweisheit unerklärlich sind. Passieren sie jedoch nur ein einziges Mal so imminent, so nah an unserem Bewußtsein, so führt es zur Evidenz, zum Evidenzerlebnis.
Multiplex und differentiell
Bezogen auf das TBS-Phänomen,das Vorhandensein einer Vielzahl von Größen und in Massen auftretenden Phänomenen, die nicht nur in ihrer Komplexität variieren, sondern auch in ihrer vielschichtigen Andersartigkeit
In Kommunikation mit 3 D Welt
... und die gute Nachricht ist, das es von einer Intelligenz ausgeht, die mit uns in Kontakt tritt, und sagen möchte, dass wir ewig leben.
Diese wunderbare Botschaft erhalten wir auf vielfältigsten Wegen in einer, für unsere drei dimensionale Welt, in der jeweils für uns verständlichen Sprache.
Mediale Kontakte
Für die Wenigen unter uns, denen es möglich ist, auf medialem Wege Informationen zu erhalten, besteht auch bei den Trans-Stimmen, dieser wertvolle Kontakt.
Dies stellt uns Fragenden immer wieder vor großen Prüfungen unseres Wissens-, und Glaubenssystems.
Rolle der Technik
Mit Einführung des Computers und entsprechender Software ist es uns erstmals möglich, aus der Fülle des übermittelten Materials sequenziell Informationen herauszufiltern.
Unser Gehör und die anschließende Verarbeitung im Gehirn ist in kurzer Zeit nur begrenzt aufnahmefähig. Daher bedarf es dieser Technik.
Facetten der Geistigen Welt
Die geistige Welt ist eine mehrgeteilte …!
Was wird gesagt ….
mediale Kontakte ergeben sich auch beim Abhören von Tonbandstimmen, wie ich es jetzt lernen mußte, da ich mich immer wieder wunderte, warum all die anderen die Botschaften nicht empfingen, die ich laut und deutlich hörte. Es unterscheidet sich auch recht deutlich von Fabulation, als ein hineindeuten wollen in etwas, nur undeutlich verstandenem. Sehr deutlich und zweifelsfrei höre ich Stimmen aus Wassergeplätscher, Rauschen, Stimmengewirr und technisch verändertem Material, das mit dem Computer bearbeitet wurde.
Eine Abgrenzung muß ich auch gegenüber Schizophrenie vornehmen, da bei Schizophrenie diese Stimmen im Kopf sind, Befehle geben, quälenden Charakter haben, und nicht willentlich abzustellen sind.

Die Inhalte haben meist transzendalen Charakter und betreffen menschliche Wesenszüge oder geben Ratschläge :
Einige Beispiele :
- so außen, wie innen Hartmut
- Ist der Draht zu uns offen Hartmut
- wir gehen zu dem Planet Erde zum Lernen
- Wir sind im Marsorbiter, formen Energie
- Na Hartmut, hat jetzt Schicksale für Dich gesaet
- Hartmut wir kaempfen..zeigen wir deinem Vater das Licht
- Hartmut, ich suche nach Hilfe
- Hoerst dein  Vater, er wird dich empfangen
- Auch wir dienen Schoepfern
- Wir retten durch sie die Menschheit
- wir versuchen immer Jesus zu finden nicht aufgeben immer
- Hier sprichste mit der Welt der Toten, der Herkunft deiner Seele
- Alt ( mein Nachname ),  hoern se die Einspielung am Geraet
- Hartmut, die machen jetzt einen Abdruck ueber die Erde

Nach dem  Übergang meiner Tante Martha hatte ich folgendes Erlebnis :
Ich hörte "Wir rufen hier im Ganzen recht freundlich Tante Martha"
Noch bevor ich die Frage nach der kürzlich hinübergegangenen Tante Martha stellen konnte, begann die Stimme zu antworten.

Über das Bewußtsein

Erst das „bewußte Sein“ wird uns in die Lage versetzen wirkliches Bewußtsein zu besitzen.
Dies ist eine Entwicklung , die sich über die gesamte Menschheitsgeschichte erstreckt. Es ist noch nicht lange her, da wurden wir uns unseres Körpers bewusst. Erst Anfang des 16. Jahrhunderts entstand das Buch  mit dem Titel „De Corporis Humani Fabrica“ (Über den Aufbau des menschlichen Körpers des  Anatomen Andreas Vesalius (1514 - 64).
Irgendwann in den folgenden Jahrhunderten "entdeckten wir dann unseren Geist". Unseres Spirits, unsere Seele werden viele von uns gerade erst gewahr.
Zwar bemühen sich immer noch Menschen darum, die Existenz abzustreiten, sich fest an althergebrachte Rituale angeblich wissenschaftlicher Erkenntnisse klammernd, aber kaum noch erfolgreich. Zu groß ist unser gemeinsamer Wissensdurst nach Erfahrung, um in die Tiefen unseres Seins einzudringen.
Es ist allzu verständlich, dass dies vielen Menschen Angst macht, ja Existenzangst, da sie ein Stück Sicherheit aufgeben müssen, die sie sich im Laufe von Jahrhunderten mühsam aneigneten.
Aber gab es nicht immer Pioniere, Abenteurer, die sich mit Neuem in Gefahr begaben ? Haben wir nicht all unsere Entdeckungen genau solchen Menschen zu verdanken, die unkonventionell an Dinge herangingen, die die meisten nicht für möglich hielten ?
Ja, ich bin ein Pionier, ein Abenteurer, der das Geschenk des Lebens Ernst nimmt, um zu erkunden wo meine, unsere Herkunft ist, und wo wir hingehen. Auf meinem Weg dorthin habe ich schon so manches gefunden, was mit meinen anerzogenen Glaubenssystemen nicht übereinstimmt.
Wir werden zwar gemeinsam an Bewusstsein wachsen, aber viele von uns werden es in kürzerer Zeit schaffen. Es ist abhängig von unserer Toleranz andere Systeme zuzulassen, sich mit ihnen zu beschäftigen und in Selbsterfahrung die Erkenntnisse zu gewinnen, die für das bewusste Sein von Bedeutung sind.
Ich bin mir meines menschlichen Daseins bewusst, meines Körpers, meines Geistes , aber lang nicht meines Spirits. Ich weiß um meine Vergänglichkeit, und der Dinge, die mit dieser Vergänglichkeit einhergehen, wie z.B. das Vergessen.

Ein Klartraum
In einem Traum, den ich vor längerer Zeit einmal hatte, kam ich in eine Welt des Wissens, der Klarheit. Es war dort nichts verborgen. Alles lag offen vor mir. Keine Frage blieb unbeantwortet. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, und empfand eine große Leichtigkeit, bis zu dem Moment, wo man mir bedeutete, das wenn ich dies alles wüsste, meinen irdischen Körper für immer verlassen haben werde. Diesen Preis war ich nicht bereit zu bezahlen, und beschloss in diesem Traum wieder zu erwachen. Man sagte mir, dass ich dann alles wieder vergessen haben werde. Ich erwachte, und hatte dennoch nicht vergessen, diesen Traum gehabt zu haben, der mich bis heute beschäftigt. Ich verbinde mit wachsendem Wissen die Empfindung der Vergänglichkeit immer näher zu kommen.

Instrumentelle Transkommunikation
Dabei handelt es sich um eine Geräte gestützte Transkommunikation, die zum Beispiel durch den Einsatz von Kassettenrecordern, Computern, Tonbandgeräten, Diktiergeräten zustandekommt.
Professor Ernst Senkowski hat sich als Physiker diesem Thema intensiv gewidmet, und sogar ein Buch darüber geschrieben.

Einsatz von Computersoftware
sind zum Beispiel Programme der Klangbearbeitung
Genutzt werden die Filtereigenschaften


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